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    >>>>>Sehr interessant!   againstchildporn.org - Zusammen gegen Kinderpornographie und Kindermissbrauch im Internet und weltweit!                                                                    

 Nicht von mir!

Sehr Wichtig .....für alle Eltern

 Viele Familien veröffentlichen im Internet eine private Homepage
mit Fotos und sämtlichen Daten der gesamten Familie.
Was Eltern aber dabei nicht bedenken ...
es stellt in jedem Fall eine Gefahr für das betroffene Kind dar.
Potenziellen Tätern wird es mehr als leicht gemacht.
Es ist klar das Eltern die das tun sich nichts dabei denken
und einfach stolz darauf sind ihren Nachwuchs zu präsentieren.
Wenn man aber daran denkt wieviele Menschen mit bösen Absichten es gibt,
sollte man sich doch einmal Gedanken darüber machen
ob es notwendig ist solche privaten Daten und Fotos zu veröffentlichen.
Natürlich sind diese Bilder nicht als Anschauungsmaterial
für Pädophile gedacht,
werden aber gerade von Pädos zweckentfremdet.
Auf sehr vielen Homepagen sind auch Adressen,
Aktivitäten, Schulort der Kinder usw. aufgefürt. Durch Suchmaschinen sind diese Homepages sehr leicht zu finden, es gibt sogar Verzeichnisse um die Suche zu erleichtern. Ausserdem ist es auch möglich in einem bestimmten Postleitzahlenbereich zu suchen. Ich halte es für extrem leichtsinnig und glaube das sich alle Eltern, gerade in diesem Bereich, mehr Gedanken machen müssen um letztendlich Verantwortungsvoller damit umgehen zu können.
Ein potenzieller Täter kann sich durch diese Homepages ein sehr ausführliches Bild über eine Familie und deren Lebensgewohnheiten machen,
oft kennt er danach selbst die Gesichter...
Jeder sollte sich darüber im Klaren sein,
dass man diese Informationen sehr leicht missbrauchen kann.
Ein potenzieller Täter hat dadurch noch die Wahl
und kann sich in aller Ruhe ein Kind aussuchen!!
Deshalb werde ich in meinen Homepages
keine Adressen oder Orte reinschreiben !!!!.
Dasselbe gilt natürlich auch für Homepagen von Schulen und Kindergärten die
Klassen- und Gruppenfotos veröffentlichen.
Auch hier kann einfach und gezielt ein Kind ausgesucht werden.
Ein potenzieller Täter kann sehr leicht durch Verbindungen einer persönlichen Homepage und der dazugehörigen Schule herausfinden
welchen Schulweg das Kind hat.
Das alles macht es ihm unglaublich leicht.
Diese Gefahr wird einfach noch viel zu sehr unterschätzt,
für Pädokriminelle ein Vorteil....
ich hoffe das sehr viele Menschen sich Gedanken darüber machen werden und vielleicht kann so auch nur ein Kind vor schlimmen Erfahrungen bewahrt werden. Aber das sollte es uns wert sein !!! Bitte kopiert diesen Text
und setzt ihn auf eure Homepage.

 

Ein Schritt der äußerst wichtig ist !

Kinder allein unterwegs

Der Albtraum aller Eltern: Mein Kind ist verschwunden. Einfach weg. Wie vom Erdboden verschluckt. Mit Worten lässt sich nur schlecht ausdrücken, was Mütter und Väter in einer solchen Situation durchmachen.

Viele Eltern fragen sich: Was kann ich tun, um mein Kind besser zu schützen? Was kann ich ihm sagen, damit es nicht mit Fremden mitgeht? Leider gibt es kein Patentrezept. Doch es gibt ein paar Tipps, die Kinder für die Gefahren aufmerksamer machen können. Tipps, die den Kindern mehr Sicherheit geben, wenn Sie allein unterwegs sind. Hier werden Ihnen 14 wichtige Punkte aufgelistet.

1. Aufklären und informieren

Klären Sie Ihr Kind über mögliche Gefahren im Umgang mit fremden Menschen auf. Je nach Alter und Verständnis bezüglich Sexualität sprechen Sie mit Ihrem Kind darüber, dass es seinem Gefühl über "das will ich", "das ist mir angenehm" und "das will ich überhaupt nicht", "das ist mir unangenehm" trauen soll. Ihr Kind muss wissen: Es darf und muss "Nein" sagen können!

2. Gegenwehr

Ihr Kind muss lernen, sich wehren zu dürfen. Wenn es in eine unangenehme Situation gerät, bei der es angegriffen wird, ist Um-Sich-Schlagen als Gegenwehr durchaus erlaubt!

3. Laut schreien

Sagen Sie ihrem Kind, dass es laut schreien soll, wenn es bedrängt wird!

4. Weglaufen

Weglaufen ist - wenn möglich - immer besser, als sich auf ein Handgemenge einzulassen. Denn der Erwachsene ist in der Regel letztlich immer der Stärkere. Außerdem ist es nicht ausgeschlossen, dass ein Angreifer bewaffnet ist. Sagen Sie Ihrem Kind, dass Angst haben nicht feige ist, in solchen Situationen sogar besonders wichtig!

5. Wege erkunden

Erkunden Sie mit Ihrem Kind zusammen den Schulweg. Der Schulweg sollte niemals durch einsame Gegenden führen, wenn auch bewohnte Strecken in Frage kommen. Der Schulweg sollte möglichst immer entlang derselben Route führen. Das erleichtert gegebenenfalls die Suche. Beziehen Sie auch für Notfälle Umwege und Alternativwege mit ein.

6. Rettungsinseln

Machen Sie "Rettungsinseln" ausfindig. Das sind Notrufsäulen, Geschäfte, Gaststätten. Hier kann ein Kind Hilfe im Notfall finden. Gehen Sie ruhig mal mit Ihrem Kind in diese Geschäfte hinein und sprechen Sie mit Verkäufern, Wirten etc. über den Anlass. So ist die Hemmschwelle für Ihr Kind später geringer.

7. Möglichst nie alleine

Wenn möglich, begleiten Sie Ihr Kind in die Schule. Oder organisieren Sie, dass mehrere Kinder aus der Gegend einen Treffpunkt vereinbaren, von dem aus sie zusammen zur Schule gehen. Der gemeinsame Heimweg ergibt sich daraus.

8. Ohne Umweg nach Hause

Ist Ihr Kind ein "Trödler"? Sagen Sie ihm - ohne Panik zu verbreiten - dass es wichtig ist, wenn nichts anderes abgesprochen wurde, nach der Schule unverzüglich nach Hause zu kommen. Das heißt ja nicht, dass es sich nicht danach mit Anderen verabreden kann.

9. Freunde und Nachbarn kennen lernen

Lernen sie Schulfreunde und Nachbarskinder kennen. So können Sie besser einschätzen, mit wem Ihr Kind Umgang hat. Ein Fremder, der versucht, mit Ihrem Kind oder einem anderen Kontakt aufzunehmen, wird als solcher leichter erkannt.

10. Nicht allein spielen

Machen Sie Ihrem Kind die Umgebung vertraut und zeigen Sie ihm deutlich, wo es besser nicht spielen sollte, wenn Ihnen diese Plätze nicht geheuer sind. Sagen Sie ihm, dass es dort nicht spielen soll, wo es ganz allein ist.

11. Hat jemand Kontakt aufgenommen?

Sprechen Sie mit Ihrem Kind über ungewöhnliche Ereignisse. Wurde es von Fremden angesprochen? Was wollten die oder der? Verbrecher bauen oft über längere Zeit einen Kontakt auf, um das Vertrauen des Kindes zu bekommen.

12. Niemals mit Fremden mitgehen

Die alte Regel "Lass dich nicht von Fremden ansprechen!" gilt noch immer. Und schon gar. "Steig niemals in ein fremdes Auto! Geh niemals mit einem Fremden mit!"

13. Persönliche Daten für Andere tabu

Keinen Fremden geht an, wie Ihr Kind heißt und wo es wohnt. So kann niemand zum Beispiel vor Ihrer Wohnung auflauern. Auch sollte Ihr Kind wissen, dass es am Telefon keine Daten preisgeben darf.Auch im Internet dürfen keine Daten herausgegeben werden,dass ist sehr wichtig und dass sollte ihr Kind auch wissen.

14. Ich glaube dir!

Sagen Sie Ihrem Kind - und tun Sie das dann auch - dass Sie ihm alles glauben, was es Ihnen berichtet! Gefährliche und unangenehme Situationen werden Ihr Kind mit Sicherheit nicht zu bewusstem Lügen treiben.

Abschließend noch ein äußerst wichtiger Punkt, der mit Ihrem Kind besprochen werden sollte!

 Gute und schlechte Geheimnisse

Bringen Sie Ihrem Kind den Unterschied zwischen guten und schlechten Geheimnissen bei. Oft arbeiten Sex-Täter gerade mit dieser Geheimnis-Masche

Ein "gutes Geheimnis" hat auch immer einen guten Hintergrund. Es geht nicht darum, etwas Schlimmes zu verheimlichen.

Ein "schlechtes Geheimnis" ist immer sehr belastend für den, der es zu tragen hat. Es kann nicht gut sein, weil es Kummer macht. Man darf ein solches Geheimnis immer erzählen, auch wenn es ein Erwachsener verboten hat.

 Abschließend für alle Kinder:

 Befolgt alle Ratschläge,tipps und Tricks die hier stehen.
Wenn euch was Kummer macht redet mit euren Eltern darüber, dass ist immer besser als den Kummer mit sich rumzuschleppen.

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